Episode 17 – Mehr Spaß am Arbeitsplatz

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Mai 14, 2018

In Deiner Arbeit als Scrum Master bleibst Du selbst ständig auf der Strecke? 

Dann hole Dir hier die Anleitung für Deine persönliche Retrospektive. 

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In dieser Episode spreche ich zum einen darüber, wie Ihr Euren eigenen Happiness Index bestimmen könnt und was ihr machen könnt, um mehr Spaß am Arbeitsplatz zu erzeugen.

Ihr könnt Euch das Happiness Index Worksheet hier herunterladen:

http://marcloeffler.eu/happiness-index-worksheet/

Ich freue mich natürlich auch über jede Bewertung auf iTunes. Den Podcast findet ihr hier:

https://itunes.apple.com/de/podcast/the-passionate-team-podcast/id1288991492?l=de

Key Take-aways

Spaß am Arbeitsplatz ist nicht immer so einfach

Ich war nach meinem Studium stolz, eine richtig geile Stelle zu bekommen. Ich habe damals bei der Volkswagen AG einen Vertrag bekommen, bin mit Sack und Pack umgezogen nach Wolfsburg, kannte NIEMANDEN dort oben. Am 1. April habe ich mich dann tatsächlich aufgemacht zum Büro. Ich kam da an, habe geparkt, Industriegebiet, laufe ins Gebäude rein – Tür zu. Keine Klingel weit und breit. Ich stand da ein paar Minuten, bis irgendjemand runter kam zum Rauchen, und mich reingelassen hat. Keiner hat mich erwartet, keiner hat auf mich reagiert. Ich hatte das Gefühl, ich bin da gut ausgebildet, hoch motiviert angekommen, und dann denkst du dir „Was ist das denn jetzt hier?“ Ich habe mich so ein bisschen verarscht gefühlt. Man muss sich vorstellen: extra umgezogen, in so ein komisches Gebäude rein, wo ich keine Zugangskarten hatte, weil ich die ganzen Zugänge erst bekommen habe, als ich zwei Wochen später dann ein Gespräch mit dem Personaler hatte. Ich war in den ersten sechs Monaten wirklich oft versucht, ruck-zuck da wieder den Laden zu verlassen. Solche Geschichten habe ich mittlerweile öfters gesehen und erlebt in Unternehmen.

Fünf von zehn Europäern sind nicht glücklich im Job

Andere Geschichte, die ich hatte: da habe ich in einer anderen sehr, sehr großen Firma gearbeitet. Die Umgebung war so richtig langweilig, das Management hat sich gar nicht blicken lassen. Da war wie so eine Isolierschicht zwischen dem Management und den Leuten, die tatsächlich die Arbeit gemacht haben. Du bist zum Teil tagelang herumgesessen, niemand hat sich so richtig gekümmert, du hast nicht viel Arbeit gehabt, und hast dich zu Tode gelangweilt. Dann denkst du dir so: du bist ein spitzenmäßig ausgebildeter Mitarbeiter, aber irgendwie weiß ich nicht. Aber man kann es besser machen. Wenn man weiß, dass mittlerweile – soweit ich es im Kopf habe – ich glaube fünf von zehn Europäern nicht glücklich sind im Job, und sogar 23 Prozent in Deutschland innerlich gekündigt haben, das ist eine ordentliche Hausnummer.

Wie geht es dir aktuell in deinem Job?

Dazu könntest du so einen kleinen Test machen. Überleg auf einer Skala von eins bis zehn: Wie fühlst du dich in deiner aktuellen Rolle in der Firma? Fühlst du dich wohl? Dann wäre es eher Richtung zehn. Oder eher weniger wäre so Richtung eins. Dann frag dich die zweite Frage, wieder auf einer Skala von eins bis zehn: Wie fühlst du dich im Allgemeinen in deiner Firma? Ist die Atmosphäre toll? Fühlst du dich dort wohl? Ja oder eher nein? Wieder ja eher die Zehn oder eher nein Richtung Eins. Dann stell dir die Frage: Warum fühlst du dich so? Und was würde dir persönlich helfen, die nächste Sprosse zu erklimmen? Wenn du beispielsweise sagst „Ja, so eine sechs für mich bei einer Rolle, die ich aktuell habe.“, dann überleg dir: Was müsstest du machen, um von der Sechs auf eine Sieben oder auf eine Acht zu kommen? Und dann noch: Was könntest du persönlich tun, um das anzutriggern, dass da wirklich etwas passiert? Wenn dich das interessiert: Ich habe ein kleines Worksheet gebastelt, das du dir herunterladen kannst. Schau in die Show Notes, da gibt es einen Link. Geh drauf, da kannst du dir das herunterladen und dann kannst du es ausfüllen, die Skala ausfüllen, die Fragen beantworten, sehen: Wo stehst du aktuell?

Zehn wichtige Dinge, die Atmosphäre in einer Firma verbessern

Der erste Schritt wäre vielleicht, herauszufinden: Wo stehen wir denn aktuell? Wie ist denn so der Vibe im Office? Und wie so schön Office: Vibe ist wieder so ein schönes Tool, was man nutzen kann, wo man regelmäßig Fragen an die Mitarbeiter raus schießt, und so weiter und so fort, und es werden Team-basiert Reports erstellt, damit man relativ leicht sehen kann: Wo bewegen sich welche Teams? Welche sind besser unterwegs? Wo geht es vielleicht gerade nach oben mit der Happiness? Wo geht es eher nach unten? Wo muss ich vielleicht hin, und schauen: Warum ist es da gerade nicht so optimal. Ist ebenfalls ein sehr einfaches Tool, das wir nutzen können. Einfach um zu sehen: Wo stehen wir aktuell mit unserer Happiness, mit unserer Freude bei der Arbeit?

Was können wir aktuell bereits machen, damit es besser wird? / Raus aus dem Büro

Das erste, was man dann vielleicht machen kann, ist, zu sehen: Wie steht es mit meinen Leuten? Und da ist gar nicht schlecht, wenn man sein Büro verlässt, und sich auf den Weg macht, und mit den Leuten spricht. Raus aus dem Büro, herumlaufen, sehen: Wo unterhalten sich Leute? Sich vielleicht dazustellen, sich ein bisschen unterhalten um einfach so ein Gefühl zu bekommen: Was passiert hier gerade?

Als Führungskraft hast du keinerlei Möglichkeiten, herauszufinden, was wirklich passiert, außer vielleicht über irgendwelche Statusupdates. Wir wissen alle: Wo wird am meisten gelogen? In den Statusupdates. Deswegen ist es gar nicht schlecht, durch die Gegend zu laufen, und sich einen zu schnappen, und zu sagen „Hey, lass uns aus dem Büro rausgehen, dass man einfach aus dieser Umgebung Büro rauskommt, und mit den Leuten sprechen kann. Es gibt ja diese typischen Rücksprachegespräche, wo dann der Mitarbeiter zur Führungskraft ins Büro kommt. Warum nicht mit dem Mitarbeiter raus und schauen und fühlen, was wirklich gerade los ist?

Appreciation Cards

Lobkarten könnte man sie nennen. Wo du einfach kurz drauf schreibst „Dies ist ein Lob für Markus.“, und auf die Rückseite drauf schreibst, was du cool fandst, was der Markus gemacht hat. Dass du hier so ein Kärtchen in der Gegend herumschiebst und den Leuten dann einfach mitgibst. Obwohl sie vielleicht zunächst seltsam reagieren, ist es doch oft so, dass die richtig happy sind, wenn sie die Karte haben. Es ist eine coole Sache, wenn man eine Schublade aufziehen kann, sich die Kärtchen herausholen kann, und draufschauen kann „Was haben denn andere über mich so geschrieben? Waren die happy mit meiner Arbeit?“, und es kann einen richtig aufbauen. Diese Kärtchen finde ich klasse. Leider gibt es tatsächlich Firmen – da sind wir wieder bei den großen Firmen – wo der Betriebsrat tatsächlich untersagt, solche Kärtchen zu nutzen. Warum? Weil das angeblich eine Möglichkeit ist, die Mitarbeiter zu bewerten. Und Mitarbeiterbewertungen darf man nicht machen. Halte ich für groben Blödsinn, weil diese Kärtchen bewirken eher mehr Positives, wie Negatives.

Transparenz

Dieses Thema „Ja, aber das ist etwas, das können wir denen doch gar nicht erzählen, und nachher gehen die ganz komisch damit um.“ – totaler Quatsch. Wir sind alle erwachsene Menschen, und wenn wir die Information nicht bekommen, bekommen wir sie irgendwo anders über Flurfunk oder über irgendwelche anderen komischen Wege, und das Problem ist dann, dass wir anfangen, uns Sachen zusammen zu fantasieren. Ich weiß noch in der Firma, in der ich gearbeitet habe, da haben wir mitbekommen „Oh, da wird ein Standort in Berlin aufgemacht.“ Wir saßen damals alle noch in der Schweiz in Schaffhausen. Wir hatten keinerlei anderen Infos, deshalb haben wir angefangen, zu fantasieren, und Panik zu machen. Aber da uns keiner informiert hat, was da gerade passiert, da keinerlei Transparenz geherrscht hat, wo man uns irgendwie aufgeklärt hat, was da gerade passiert, war das einfach extrem schwierig für uns. Mit einer richtig schönen Transparenz, wo man von Anfang an gesagt hätte „Wir machen diesen Standort als Zusatzstandort auf, um noch mehr Ingenieure zu bekommen, weil wir dort noch andere Themen entwickeln wollen, und es ist kein Ersatz für euch hier in der Schweiz.“, hätte sehr geholfen, und da hätte jeder mit umgehen können. Je mehr Transparenz ich habe – sowohl, was Geschäftszahlen angeht, sowohl, was Entscheidungen angeht, sowohl, was gerade aktuell passiert, wer eingestellt wird, und so weiter und so fort – umso wohler fühlt man sich in seiner Firma. Man fühlt sich willkommen, es fühlt sich mehr an wie eine Familie, weniger wie so ein riesen Apparat.

Gesundheitsprogramme

Mitarbeiter verbringen mittlerweile immer mehr Zeit bei der Arbeit. Für viele ist Freizeit und Arbeit fast miteinander verwoben. Es ist vielleicht eine gute Möglichkeit, den Mitarbeitern irgendwelche Programme anzubieten wie Yogakurse beispielsweise oder einen kleinen Fitness Raum. Ich habe letztens gesehen bei einer Firma, die haben dann die Rüttelmaschinen. Solche Rüttelplatten, wo du dich drauf stellen kannst, die wohl sehr gut sein sollen für den Stressabbau. Oder du bietest irgendwelche Rückenprogramme. Ich habe einmal in einer kleinen Firma gearbeitet, da war eine Physiotherapie-Praxis eine Etage tiefer, und da haben wir Mitarbeiter gesponsert hingehen können, haben nicht den ganzen Betrag zahlen müssen für die Massage, und haben einfach von der Firma übernommen bekommen, dass da irgendetwas passiert. Oft gibt es aber ebenfalls Mitarbeiter intern, die einen riesen Spaß dran haben, ihr Hobby, das sie vielleicht haben die einfach sagen „Ja, wenn eine Räumlichkeit irgendwo im Unternehmen da ist, biete ich gerne Kurse an, da kann jeder gerne kommen.“ Kann ja gerne nach Feierabendzeit sein, was auch immer, aber dass solche Möglichkeiten einfach da sind. Dann hat man wieder einen weiteren Schritt gemacht, um Mitarbeiter glücklicher zu machen, um so einen Arbeitsplatz zu schaffen, wo es einfach Spaß macht, zu arbeiten.

Team-Events

Witzerweise sobald Firmen wachsen, fangen dann irgendwo irgendwelche Leute an, Geld zu sparen. Wo spart man heutzutage immer zuerst? An den Mitarbeitern. Ich habe bereits so Horrorgeschichten gelesen, dass dann irgendwo Büros gewesen sind, die gar nicht so schlecht waren, alle hatten irgendwo Platz. Aber man musste ja irgendwie da das nächste Jahr wieder den Gewinn erhöhen, meistens in Verbindung mit dem Umsatz. Aber den Gewinn erhöht auf Mitarbeiterkosten, was nicht so super ideal ist. Deswegen sollte man gerade beim Thema Mitarbeiter ebenfalls schauen, dass man da investiert. Eine Variante ist zum Beispiel, dass man regelmäßig Team-Events anbietet. Das sind meistens keine wahnsinnig hohen Kosten, man kann für relativ wenig Geld – sagen wir für ein paar hundert Euro – meistens bereits tolle Sachen für sein Team machen, und es hat sich immer gezeigt, dass solche Events für Mitarbeiter extrem interessant und hilfreich sind. Zum einen, um das Teamgefüge zu stärken, zum anderen, um die Firma wieder mehr als Familie darzustellen, dass man sich wie Zuhause fühlt und aufgehoben fühlt. Dann ist man als Mitarbeiter viel eher bereit, etwas in die Firma zurückzugeben. Wenn man das Gefühl hat „Die Firma tut etwas für mich.“, dann tue ich etwas für die Firma. Oder solche Dinge wie Obstkörbe, freie Getränke und so weiter und so fort.

Personal Maps

Die Idee dahinter ist, dass man sich gemeinschaftlich als Team zwei Stunden lang irgendwo wegschließt. Die ersten 15 Minuten bestehen dann daraus, dass man sich kurz zusammensetzt, und jeder seine eigene persönliche Karte malt, seine personal Map. Sieht ein bisschen wie eine Mindmap aus. Du hast so Kategorien wie Familie, Hobbies, Ziele, Werte vielleicht, und andere. Dann kann man es entweder einscannen, mittlerweile gibt es ja echt super Scanner-Apps auf dem Handy, dann fotografiert man es ganz kurz, dann macht man das Bild groß auf dem Beamer, und zack, hängt eine wunderschöne personal Map vom Mark beispielsweise am Beamer. Dann ist es so, dass nicht die Person vorstellt, die auf der Map zu sehen, ist, sondern die Leute, die anderen Teammitglieder sehen sich die Map an, und stellen dann Fragen, stellen Fragen zu den verschiedenen Punkten auf der Map. Man geht einfach aus dieser Ebene ein bisschen in die Privatebene rein, man lernt sich besser kennen, und es sind wirklich zwei Stunden, die hervorragend investiert sind. Vor allem kann man die nachher im Team-Raum aufhängen, diese personal Maps. Das ist ein super Tool, um da das Teamgefüge zu stärken.

Happiness-Komitee

Ein paar Leute stellen gemeinschaftlich ein Komitee auf, die können sich einmal die Woche oder einmal alle zwei Wochen treffen, die dann nichts anderes zu tun haben, als zu schauen „Wie können wir hier in dieser Arbeitsumgebung dafür sorgen, dass die Leute glücklicher sind?“ Wir sind immer mehr auf der Arbeit, und dort verbringen wir jede Menge Zeit. Warum nicht hier im Arbeitsplatzumfeld dafür sorgen, dass alle glücklicher sind? So ein Komitee sollte ein bisschen Budget haben. Oder wir organisieren Team-Events oder wir machen irgendwelche anderen Dinge, damit die Leute sich glücklich fühlen. Es gibt ja viele mittlerweile, die wirklich solche Happiness-Manager einstellen, die nichts anderes zu tun haben, als dafür zu sorgen, dass die Leute sich glücklicher fühlen, die ein gewisses Budget haben, wo sie den Arbeitsplatz ein bisschen organisieren, aufbauen und so weiter können, verschönern können, damit es einfach Spaß macht, dort zu arbeiten. Und wenn man merkt, da sind Konflikte, dass man gleich Konfliktlösungsmöglichkeiten mit anbietet und solche Sachen. Ja, wie so eine Art Erste Hilfe Station, dass vielleicht Leute da hingehen können, wenn sie irgendwie ein Thema haben. Klar gibt es in anderen Firmen Betriebsräte, wobei ich persönlich das bereits wieder zu formal finde. Aber ist ebenfalls eine super Sache, die hervorragend funktionieren kann.

Erfolge feiern

Wann feiert man denn Erfolge? Ich spreche nicht davon, dass das Projekt komplett abgeschlossen sein muss. Ich spreche davon: Gerade in agilen Teams gibt es kurz Iterationen, kurze Sprints, wo ich vielleicht nach zwei, nach vier Wochen irgendetwas liefere – dann freut euch drüber! Feiert das Ganze! Seht, dass ihr Fortschritte gemacht habt! Der größte Fehler, den man gerade in agilen Teams häufig sieht, ist, dass man sich immer auf dieses Negative fokussiert. Es ist vielleicht eine gute Idee, sich zu überlegen: Wie kann man das, was bereits gut ist, noch besser machen? Was können wir denn da machen? Wie können wir das noch schöner hinbekommen? Und sich darauf ein bisschen zu fokussieren, was bereits toll ist. Vielleicht in Retrospektiven explizit nur danach zu fragen „Was war richtig klasse?“, und darauf zu fokussieren, um das Ganze negative auszusperren.

Positive E-Mails an Kollegen schreiben

Setzt euch als allererstes am Morgen, wenn ihr ins Büro kommt, hin, und schreibt irgendeinem Kollegen eine E-Mail, kann aber ebenfalls jemand sein, der außerhalb eurer Firma ist, jemand den ihr kennt, und ihr sagt „Stimmt, damals oder vor kurzem hat der irgendetwas Cooles gemacht. Ich schreibe dem ein kurzes Danke.“ Einfach zu so einer Zeremonie machen. Und das schöne ist: Wenn man das einmal angefangen hat, das ist ja nicht dafür gedacht, dass man etwas zurückbekommt, aber man bekommt automatisch irgendwann etwas zurück, weil wenn die Leute sehen „Das ist cool.“, fangen die vielleicht an, das zu übernehmen, und fangen an, ebenfalls diese E-Mails zu schreiben. Je mehr von diesen positiven E-Mails kommen, umso besser ist die Stimmung, und die Leute sind positiver gestimmt in den Firmen.

About the author 

Marc Löffler

Marc Löffler ist Keynote-Speaker, Autor und Mentor für passionierte Scrum Master. Er befasst sich schon seit 2005 leidenschaftlich mit agilen Methoden, wie z.B. Scrum, Kanban oder eXtreme Programming. Bevor er mit dem Thema Agilität in Berührung gekommen war, hat er als zertifizierter Projektmanager (IPMA) bei Firmen wie Volkswagen, Siemens und EADS erfolgreich multinationale Projekte geleitet. Mit Begeisterung hilft er Unternehmen dabei, agile Werte zu verstehen und genau die Form von Agilität zu finden, die zum jeweiligen Unternehmen passt. Dabei nutzt er sein PASSION Modell, um die jeweilige Situation zu analysieren und sinnvolle nächste Schritte hin zur passionierten, agilen Organisation zu definieren. Er liebt es, neue Einsichten zu generieren, und unterstützt Unternehmen dabei, Probleme aus kreativen, neuen Blickwinkeln zu betrachten. Seit September 2018 ist er zertifizierter Professional Speaker GSA (SHB) mit der besten Keynote seines Jahrgangs. Im Jahr 2014 erschien sein Buch „Retrospektiven in der Praxis“ beim dpunkt.verlag. Im Jahr 2018 folgte das Buch „Improving Agile Retrospectives“ bei Addison Wesley. Im Februar 2022 folgte dann das Buch "Die Scrum Master Journey" beim BusinessVillage Verlag.

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